Vorsicht bei Hitze!
Für unsere Vierbeiner ist die schwüle Hitze aus vielen Gründen einer der schlimmsten Feinde. Zum ersten: Der heiße Asphalt und Sand am Strand können ihre Pfoten verbrennen und schmerzhafte Verletzungen verursachen. Besser morgens rausgehen, wenn die Luft noch frisch und rein ist oder abends, wenn die Sonne schon untergegangen ist. Achte auf die Hitze vom Strand. Ein ganzer Tag am Strand, selbst unter einem Sonnenschirm, ist sehr anstrengend und stressig für unser Tier. Lieber morgens einen schönen Spaziergang mit Bad und dann in den heißesten Stunden nach Hause. Bei rosa Nasen empfiehlt sich Sonnencreme, um Sonnenbrand zu vermeiden, sowie eine pflegende Salbe auf den Pfoten am Ende des Tages, um die Ballen weich zu halten.
Überprüfe nach einem Spaziergang auf den Feldern oder Wiesen immer, dass die gefürchteten Kletten nicht in das Fell geraten sind, die Haut durchbohren und in den Körper des Tieres wandern und sogar schwere Infektionen verursachen. Wenn der Hund im Meer oder im offenen Wasser schwimmt, denken wir zu seiner Sicherheit immer an eine Schwimmweste, denn ein Ertrinken kann schnell geschehen, wenn der Hund nicht in unserer Reichweite ist, kann dies tödlich enden! Achte auch auf Temperaturschwankungen: wenn dem Hund sehr heiß ist, fangen wir an, ihn allmählich zu befeuchten, denke daran, ihm gut das Salz abzuspülen, um ein schönes Fell zu haben, das immer glänzend bleibt.
Schöne Ferien!